Die Teleskoptechnik hat sich über mehrere Jahrzehnte in Deutschland bewährt.

Die TöngesTeleskopTechnik stellt eine Weiterentwicklung dar.

Es handelt sich hierbei um eine aktivierbare Teleskopprothese die im Einstückgussverfahren hergestellt wird.

Die Vorteile der herkömmlichen Teleskoptechnik wie die gute physiologische Belastung, die gute Hyghiene sowie die komfortablen Trageeigenschaften bleiben voll erhalten.

Hinzu kommen die sehr gute Bioverträglichkeit durch weniger unterschiedliche Materialien im Mund. Sowohl die Innenkronen als auch die Überkonstruktion bestehen aus einer äusserst verträglichen CoCrMo-Legierung.

Die Sekundärkronen und der Modellguss werden als Einstückguss hergestellt. Es entfallen somit Fügestellen durch Löten, Schweissen oder Verklebung. Die Gestaltung ist sehr grazil und stabil. Je nach Situation kann auf einen Bügel oder Verbinder verzichtet werden.

Die Aussenteleskope sind durch eine Schraube aktivierbar. Dadurch ist eine dauerhafte Friktion sichergestellt.

Die TöngesTeleskopTechnik ist für Teleskopprothesen, Impaltantat-Suprakonstruktionen und Cover-Denture-Prothesen geeignet.